Bisher waren wir die klassische einmal-im-Jahr-Sommerurlaub-Familie. Da die letzten 12 Monate für uns als Familie sehr schwierig waren, haben wir beschlossen, dass wir uns zukünftig häufiger eine kleine Auszeit vom Alltag nehmen wollen. Und damit haben wir letztes Wochenende begonnen. Kommt mit auf unser Familien-Wellness-Wochenende auf Hof Hardthöhe (bei Oberwesel, am Rhein).
UNBEZAHLTE WERBUNG: Dieser Beitrag ist nicht von Hof Hardthöhe gesponsert – sprich wir haben diesen Urlaub komplett selbst bezahlt und keinerlei Vergünstigung von Hof Hardthöhe für die Berichterstattung erhalten. Da Hof Hardthöhe jedoch ein kommerzielles Unternehmen ist, bin ich gesetzlich dazu verpflichtet, diesen Beitrag als Werbung zu kennzeichnen.
Ein Paradies für Groß und Klein
So oft muss man sich entscheiden – Spaß für die Kleinen oder Erholung für die Großen. Auf Hof Hardthöhe bekommt jeder, was er braucht. Und alles beginnt mit einem herzlichen „Schön dass ihr da seid“. So fühlt man sich vom ersten Moment an wie in einer großen Familie. Und dieses Gefühl verstärkt sich mit jedem gemeinsamen Event mit der Hoffamilie und den anderen Gästen.
Volles Programm ganz ohne Stress
Gemeinsame Events und andere Programmpunkte gab es reichlich – alles organisiert auf dem Hof Hardthöhe. Es begann gleich kurz nach unserer Anreise am Freitagnachmittag mit einigen Runden Ponyreiten.
Da die Oma des Hofs vergessen hatte den Stockbrotteig vorzubereiten, gab es spontan einen kleinen Empfang mit Weinen des Hofes.
Und zwischendurch lockt der Spielplatz
Der Spielplatz auf Hof Hardthöhe lag direkt gegenüber unseres Ferienhauses und so nutzten die Mädels jede freie Minute, um sich dort auszutoben. Es gab Schaukeln, Klettergerüste und -wände, eine Wippe und vieles mehr.
Ein kulinarischer Hochgenuss
Auch bei den Mahlzeiten wurde an alles gedacht: Die Kinder hatten kindliche Platzsets mit Bauernhofmotiven und das Besteck lag dem Alter entsprechend bereit. Auf jedem Tisch standen Buntstifte und die Kinder konnten aus verschiedenen Ausmalbilder mit Bauernhofmotiven wählen. Da kam keine Langeweile auf.
Der Tag begann mit einem Frühstück, welches keine Wünsche offen lies: Müsli, Brot & Brötchen, Tee & Kaffee, Wurst & Käse, Joghurt & Obstsalat, Rührei & Speck und vieles mehr. Und das Abendessen bildete den perfekten Tagesabschluss mit einem Buffet verschiedenster Gerichte, Beilagen und Nachspeisen. Ich sag euch, es war ein Hochgenuss und am liebsten hätte ich alles probiert. Doch leider gibt es da dieses Sättigungsgefühl…
Und noch eine Pony-Runde
Und gleich nach dem Frühstück gab es die nächste Pony-Runde. Und weil es so viel Spaß auf Momo machte, haben wir unserer Großen dann noch eine geführte Tour mit Momo gebucht. Wir hätten ihr wirklich keine größere Freude machen können.
Burg und Rhein fest im Blick
Die Aussicht, welche sich uns vom Hof Hardthöhe aus geboten hat, war atemberaubend schön. Nicht nur, dass wir hoch erhoben über den Rhein blicken konnten, nein, wir hatten auch direkt die Schönburg vor Augen.
Tierisch was los auf Hof Hardthöhe
Wie es sich für einen „richtigen“ Bauernhof gehört, dürfen Tiere natürlich nicht fehlen. Neben vielen kleinen und großen Pferden gab es zwei Esel, zwei Ziegen, zahlreiche Hühner, drei Hasen, zwei Schweine jeweils mit kleinen Ferkelchen, Katzen, Kühe und natürlich Hofhund Lilly.
Unsere wilde Kutschfahrt
Am Nachmittag lud Opa Erich zur Kutschfahrt ein. Gemeinsam mit einer weiteren Familie durften wir uns hoch über dem Rhein von zwei Schimmeln gezogen den Wind um die Ohren wehen lassen. Es war einfach nur traumhaft. Und als Opa Erich merkte, dass wir nicht so zimperlich sind, wurde aus der ruhigen Fahrt ein „wilder Ritt“. Mir wurde schon ein wenig mulmig zumute, als wir nah an den Weinberghängen entlang galoppierten. Aber Opa Erich und die beiden Schimmel hatten alles im Griff. Es war ein tolles Erlebnis.
Stockbrotbacken
Gemeinsam mit den anderen Familien durften wir am Abend Stockbrot backen. Unsere Mädels fanden es spitze.
Toben im Stroh
Wie kann es für einen Bauernhof anders sein, gab es natürlich auch die Möglichkeit, im und auf dem Stroh zu spielen. Ich lass einfach die Bilder für sich sprechen…
Das Beste kommt zum Schluss
Im Verwöhnprogramm enthalten waren auch zwei Rückenmassagen für Stefan und mich. Es tat so gut! Und auch dabei wurde daran gedacht, dass zwischen dem Termin von Stefan und meinem Termin ausreichend Zeit lag, um sich bei der Kinderbetreuung abzulösen.
Und als kleines Highlight haben wir kurz vor der Abreise noch eine Führung mit den Shetland Ponys Tonka und Mogli gebucht. Dabei durften Stefan und ich die beiden Ponys führen und unsere Mädels durften den Ausritt genießen. Unsere Kleine saß zum ersten Mal auf einem Pony und hätte „ihre Tonka“ am Liebsten mitgenommen.
Unsere beiden Mädels waren sich beim Abschied einig: „Wir werden den Hof vermissen“. Und so werden wir sicherlich nicht zum letzten Mal auf Hof Hardthöhe gewesen sein.
Habt auch ihr Lust auf einen Urlaub auf Hof Hardthöhe bekommen? Hier freut man sich sicherlich auch auf euren Besuch!